Hart tat sich TSV/DJK Wiesentheid gegen die abstiegsbedrohten Krumer, die eine gute Partie boten und besonders in der ersten Hälfte klare Vorteile besaßen.

TSV/DJK Wiesentheid – FSV Krum 2:1 (1:0).

Hart tat sich Wiesentheid gegen die abstiegsbedrohten Krumer, die eine gute Partie boten und besonders in der ersten Hälfte klare Vorteile besaßen.

Bereits nach einer Viertelstunde hatte Wiesentheid Glück, als ein Schuss Tobias Barths nur an die Latte ging. Eine nächste Gelegenheit vergab der FSV Krum nach einem Fehlpass der Wiesentheider Abwehr. Thomas Durst schnappte sich das Leder und ging alleine auf das Tor der Gastgeber zu. Er umkurvte Torwart Jan Nirsberger. Doch der Winkel war zu spitz geworden, Durst blieb auf der Strecke und traf bloß den Pfosten. Wiesentheid war im Spiel nach vorne zu ungenau. Überraschend dann die Führung kurz vor der Pause durch Lukas Grebner, der nach einem langen Ball Christian Enzbrenners zum 1:0 einschoss.

„Wir haben aber weiter nach vorne gespielt und den Siegesstreffer erzwungen“, sagte Hochrein.

Dieser Treffer hatte Auftrieb gegeben, denn nach der Pause zeigte sich die Heimelf viel stärker. Nun ergaben sich Möglichkeiten, um auf 2:0 zu erhöhen können. TSV/DJK Wiesentheid stand nun auch hinten besser, ließ nicht mehr viel zu – außer den Ausgleich nach einer Stunde. Ein Angreifer der Gäste schoss nach einem Eckball aufs Tor. Der Schiedsrichter pfiff – keiner wusste so recht warum – und zeigte auf den Elfmeterpunkt. Diese Chance nutzte Sebastian Bujtor zum Ausgleich.

„Wir haben aber weiter nach vorne gespielt und den Siegesstreffer erzwungen“, sagte Hochrein. Den erzielte Enzbrenner ebenfalls per Elfmeter, nachdem Jona Riedl im Strafraum gefoult worden war. „Ein Remis wäre vielleicht das gerechtere Ergebnis gewesen“, gab Trainer Hochrein offen zu.

Quelle: InFranken.de

Hier geht’s weiter zur aktuellen Tabelle & Spielplan

Glückliche Fans des TSV/DJK Wiesentheid 1905 e.V.

„Ein Remis wäre vielleicht das gerechtere Ergebnis gewesen“, gab Trainer Hochrein offen zu.