Wiesentheids Mut wird trefflich belohnt

Trainer Stefan Schoeler „Die Jungs haben sich heute den Frust von der Seele gespielt.“

SV Sömmersdorf/Obbach – TSV/DJK Wiesentheid 4:6 (1:3).

Zehn Tore in einem Spiel sieht man nicht alle Tage. Aber Wiesentheids junge Wilde schießen sich gegen den Aufsteiger einfach mal den Frust von der Seele.

Nach vier Niederlagen in Folge ist Wiesentheid beim Neuling Sömmersdorf/Obbach ein Befreiungsschlag gelungen. Trainer Stefan Schoeler war mit dem Auftritt seiner jungen Mannschaft auch sehr zufrieden. „Wir haben couragiert und mit viel Mut gespielt. Die Jungs haben es echt gut gemacht. Die Jungs haben sich heute den Frust von der Seele gespielt.“

Die Führung durch Sebastian Flurschütz hatte nur wenige Minuten Bestand, denn mit einem verwandelten Foulelfmeter durch Niklas Saal glichen die Gastgeber aus. Aber bis zur Pause zog Wiesentheid nach Treffern von Jonathan Popp und Daniel Schmidt auf 3:1 davon.

Nach der Pause drehte Wiesentheid richtig auf und, bis eine Viertelstunde vor Schluss war das halbe Dutzend voll. In den letzten Minuten ließ die Konzentration nach, individuelle Fehler schlichen sich ein. Den Gastgeber gelangen noch drei Treffer. Am verdienten Sieg Wiesentheids änderte das aber nichts.

Tore: 0:1 Sebastian Flurschütz (18.), 1:1 Niklas Saal (23., Foulelfmeter), 1:2 Jonathan Popp (26.), 1:3 Kai Zierock (33.), 1:4 Daniel Schmidt (57.), 1:5 Sven Friedrich (67.), 1:6 Sven Friedrich (74.), 2:6 Sebastian Schirmer (81.), 3:6 Jan Wehner (86.), 4:6 Sebastian Stahl (87.).

Zuschauer: ca.120.

Verkaufte Bratwürste: n/a

Quelle: InFranken.de

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