Wiesentheids Mut wird trefflich belohnt

Trainer Stefan Schoeler „Die Jungs haben sich heute den Frust von der Seele gespielt.“

SV Sömmersdorf/Obbach – TSV/DJK Wiesentheid 4:6 (1:3).

Zehn Tore in einem Spiel sieht man nicht alle Tage. Aber Wiesentheids junge Wilde schießen sich gegen den Aufsteiger einfach mal den Frust von der Seele.

Nach vier Niederlagen in Folge ist Wiesentheid beim Neuling Sömmersdorf/Obbach ein Befreiungsschlag gelungen. Trainer Stefan Schoeler war mit dem Auftritt seiner jungen Mannschaft auch sehr zufrieden. „Wir haben couragiert und mit viel Mut gespielt. Die Jungs haben es echt gut gemacht. Die Jungs haben sich heute den Frust von der Seele gespielt.“

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So eindeutig wie das Ergebnis

Mit drei Niederlagen innerhalb von acht Tagen habe seine Mannschaft nun „eine rabenschwarze Woche“ hinter sich, stellte Stefan Schoeler fest.

TSV/DJK Wiesentheid – FC Geesdorf 0:3 (0:2)

Das Derby zwischen Wiesentheid und Geesdorf passt ins Bild der letzten Wochen. Die einen eilen von Sieg zu Sieg, die anderen kassieren eine Niederlage nach der anderen.

Die vor dem Spiel festgestellten Tendenzen wurden auf beiden Seiten bestätigt. Mit 3:0 (2:0) entschied das zum vierten Mal in Folge siegreiche Geesdorf das Marktderby gegen Wiesentheid eindeutig für sich, das zum vierten Mal den Platz als Verlierer verließ.

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Oberschwarzach nimmt Revanche

Wiesentheids Trainer Stefan Schoeler haderte mit den vergebenen zwei, drei Möglichkeiten seiner Elf in der ersten Hälfte.

TSV/DJK Wiesentheid – SV-DJK Oberschwarzach 1:3 (0:1)

Zwei Fliegen mit einer Klappe erlegten die Kicker aus Oberschwarzach-Wiebelsberg. Sie warfen Wiesentheid aus dem Pokal und ließen die Saisonauftakt-Niederlage vergessen.

Eine gute Halbzeit reichte dem TSV/DJK Wiesentheid nicht, um im Pokal zu bleiben. Mit 1:3 (1:0) zogen die Gastgeber gegen den SV-DJK Oberschwarzach den Kürzeren und kassierten nach ihrem Sieg zum Saisonauftakt den „verspäteten Ausgleich“. Die Wiesentheider hatten den eindeutig besseren Start. Bereits nach wenigen Sekunden lief Daniel Schmidt allein auf Gästetorwart Röckelein zu, vergab aber (2.). Kurz darauf traf Sven Friedrich per schöner Volleyabnahme nur die Querlatte (9.).

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Wiesentheider Aufbauhilfe beim FC Bad Kissingen

Nach einem gelungenen Start mit zwei Siegen musste Wiesentheid in der Saalestadt die dritte Niederlage in Folge einstecken.

FC Bad Kissingen – TSV Wiesentheid 2:1 (1:0).

Die Schoeler-Schützlinge entwickeln sich langsam zum Lieblingsgegner des FC Bad Kissingen.

Nach einem gelungenen Start mit zwei Siegen musste Wiesentheid in der Saalestadt die dritte Niederlage in Folge einstecken. Der letzte Heimsieg der Gastgeber datierte aus Oktober 2016. Damals war Bad Kissingen noch Tabellenführer gewesen. Auch damals hieß der Wiesentheid, der mit einer 1:5-Schlappe abreiste. Diesmal gab es nur ein 1:2.

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