TSV/DJK Wiesentheid erlebt sein blaues Wunder

Wohin steuert Wiesentheid? Beim 0:5 gegen Unterspiesheim setzt sich der Niedergang krachend fort.

Wohin steuert Wiesentheid? Beim 0:5 gegen Unterspiesheim setzt sich der Niedergang krachend fort.

TSV/DJK Wiesentheid – DJK Unterspiesheim 0:5 (0:3).

Wohin steuert Wiesentheid? Beim 0:5 gegen Unterspiesheim setzt sich der Niedergang krachend fort.

Kräftige Heimschlappe für TSV/DJK Wiesentheid: Bereits in der zweiten Minute waren die Gäste durch Johannes Nunn in Führung gezogen. Nur wenige Minuten später gelang Konstantin Fischer der zweite Streich. Als Fischer nach einer knappen halben Stunde auf 3:0 erhöhte, war die Partie entschieden. Bei dieser Hitze noch einmal die Kurve zu kriegen war schier unmöglich. Wiesentheids Trainer Stefan Schöler mochte auch nicht Personalsorgen oder andere Umstände für die deutliche Niederlage heranziehen und stellte fest: „Unterspiesheim hat seine Sache gut gemacht und auch verdient gewonnen.“

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TSV/DJK Wiesentheid verliert in letzter Minute

TSV/DJK Wiesentheid verliert in letzter Minute

TSV/DJK Wiesentheid verliert in letzter Minute

TSV Münnerstadt – TSV/DJK Wiesentheid 1:0 (0:0).

Als keiner mehr damit rechnet, trifft Münnerstadt zum entscheidenden Tor.

Es sah es für die Wiesentheider schon nach einem Punktgewinn aus und dann mussten sie in letzter Minute doch noch den entscheidenden Gegentreffer hinnehmen. Ein langer Ball fand Simon Snaschel, und der ließ Torwart Jan Molitor keine Chance.

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Unnötige Niederlage gegen FC Strahlungen

Markus Pfeufer gleicht den Rückstand Sekunden nach Wiederbeginn aus.

Markus Pfeufer gleicht den Rückstand Sekunden nach Wiederbeginn aus.

TSV/DJK Wiesentheid – FC Strahlungen 1:4 (0:1).

Was für Wiesentheid eine unnötige Niederlage darstellte, war für Strahlungen zugleich ein verdienter Sieg.

„Wenn sie ihre Chancen besser nutzen und es zur Halbzeit schon 0:2 oder 0:3 gegen uns steht, hätten wir uns nicht beklagen dürfen“, meinte Wiesentheids Trainer Stefan Schoeler.

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Friedrich sorgt für Zufriedenheit

Kai Zierock und seine Wiesentheider freuen sich über ein spätes Unentschieden. Fotos @ Des lange Anderl alias Andreas Stöckinger

Kai Zierock und seine Wiesentheider freuen sich über ein spätes Unentschieden. Fotos @ Des lange Anderl alias Andreas Stöckinger

DJK Dampfach – TSV/DJK Wiesentheid 2:2 (1:0)

Ein spätes Tor bescherte den Wiesentheidern nach 0:2-Rückstand doch noch einen Zähler.

Mit hohem Tempo bestimmte DJK Dampfach eine Stunde die Begegnung. „Zur Halbzeit hatten wir von diesem Spiel nicht mehr allzu viel erwartet“, meinte Wiesentheids Fussball Experte in Teilzeit Mike Winges.

Die Führung der Gastgeber resultierte aus einem Fernschuss Michael Haus in den Winkel. Nach etwas mehr als einer Stunde erhöhte Alexander Derra mit einem Kopfball nach einem Freistoß auf den langen Pfosten den Vorsprung. Danach ließen bei Dampfach aber die Kräfte mit zunehmender Spielzeit nach, und TSV/DJK Wiesentheid witterte seine Chance.

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TSV/DJK Wiesentheid besänftigen ihr Publikum

Mit vollen Backen jagt Gerolzhofens Fabian Mack (links) dem Ball hinterher, verfolgt von Sebastian Flurschütz. Fotos: Andreas Stöckinger

Mit vollen Backen jagt Gerolzhofens Fabian Mack (links) dem Ball hinterher, verfolgt von Sebastian Flurschütz. Fotos: Andreas Stöckinger

TSV/DJK Wiesentheid – FC Gerolzhofen 4:0 (2:0)

Nach der Auftaktniederlage gewannen die Schützlinge von Stefan Schöler gegen Gerolzhofen 4:0. Ein Wiesentheider drückte dem Spiel seinen Stempel auf.

Die Geschenke der Gäste nahm der TSV/DJK Wiesentheid beim 4:0 (2:0)-Sieg über den FC Gerolzhofen gerne an. Nutznießer war vor rund 200 Zuschauern Wiesentheids viermaliger Torschütze Markus Pfeufer, der mit seinen Kollegen in der zweiten Halbzeit sogar weitere Treffer auf dem Fuß hatte.

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Wiesentheider nutzen Platzverweis nicht aus

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30 Minuten spielten die Gastgeber mit einem Mann mehr, Oberschwarzach/Wiebelsberg entführte dennoch die drei Punkte.

TSV/DJK Wiesentheid – SV-DJK Oberschwarzach/Wiebelsberg 0:2 (0:0).

30 Minuten spielten die Gastgeber mit einem Mann mehr, Oberschwarzach/Wiebelsberg entführte dennoch die drei Punkte.

Mit zwei Toren in der zweiten Halbzeit entschied SV/DJK Oberschwarzach das Lokalderby in Wiesentheid für sich. Mit Paul Kaiser, Sebastian Flurschütz und Anis Sahli schenkte Wiesentheids Trainer Stefan Schoeler zur Premiere drei Zugängen das Vertrauen. Nachdem die Gastgeber eine Viertelstunde benötigten, um ins Spiel zu finden, übernahmen sie für den weiteren Verlauf der ersten Halbzeit das Geschehen.

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