TSV/DJK Wiesentheid mit späten Siegtoren

TSV/DJK Wiesentheid mit späten Siegtoren

TSV/DJK Wiesentheid mit späten Siegtoren

TSV/DJK Wiesentheid – TSV Güntersleben 2:0 (0:0).

Der Tabellenletzte bringt Wiesentheid 79 Minuten lang zur Verzweiflung. Dann ist Günterslebens Bester doch noch bezwungen.

Mit dem letzten Aufgebot musste TSV/DJK Wiesentheid gegen den bereits als Absteiger feststehenden Gast aus Güntersleben antreten. Zudem fiel nach einer Viertelstunde auch noch Alexander Ruppert verletzungsbedingt aus. Spielertrainer Dominik Hochrein hob den Kampfgeist seiner Mannschaft hervor. „Die Elf, die auf dem Platz stand, hat richtig Gas gegeben. Sie ist an die Grenzen gegangen.“

Dass es zur Pause trotzdem nur zu einem 0:0 reichte, war dem Schlussmann der Gäste Steffen Möldner geschuldet, der mit zwei Glanzparaden gegen Markus Popp und Jona Riedl seine Elf im Spiel hielt. TSV Güntersleben, das nach einem Jahr die Bezirksliga wieder verlassen muss, zeigte ein engagiertes Spiel, war aber nach vorne zu harmlos. Ein Spiegelbild der ganzen Saison, denn mit nur 23 Treffern stellt man den schwächsten Angriff der Liga.

Auch nach der Halbzeit fand TSV/DJK Wiesentheid immer wieder Räume, um gefährlich vor das Tor des Gegners zu kommen. Nach mehr als einer Stunde wurde ein Angriff Günterslebens von Martin Hillenbrand mit Foulspiel im Strafraum unterbunden, es gab Strafstoß. Aber Manuel Priesnitz schoss den Elfmeter neben das Tor. Glück für die Wiesentheider, die in der Folge weitere Möglichkeiten vergaben und der Verzweiflung nah waren. Martin Seitz erlöste die Heimelf dann mit dem späten Führungstor, ehe Jonas Dornberger mit dem 2:0 nachlegte.

Tore: 1:0 Martin Seitz (79., nach Vorlage von Jonathan Popp), 2:0 Jonas Dornberger (86., Schuss aus 16 Metern nach Zuspiel von Jona Riedl).

Zuschauer: 100.

Quelle: InFranken.de

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