TSV/DJK Wiesentheid setzte kaum Akzente

TSV/DJK Wiesentheid setzte kaum Akzente

TSV/DJK Wiesentheid setzte kaum Akzente

TSV Münnerstadt – TSV/DJK Wiesentheid 4:0 (2:0).

Enttäuscht von der Leistung seiner Mannschaft war Spielertrainer Dominik Hochrein. In den ersten 25 Minuten der Partie waren die Wiesentheider gar nicht bei der Sache gewesen. Die Folge: viele Abspielfehler und kein Zug nach vorne. TSV Münnerstadt durfte sich fast zum Toreschießen eingeladen fühlen. Vor dem 1:0 schlug ein Abwehrspieler im Strafraum über den Ball, Ahmet Coprak nahm das Geschenk dankend an und ließ Torwart Jan Nirsberger keine Chance.

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TSV/DJK Wiesentheid tat sich schwer gegen FSV Krum

Hart tat sich TSV/DJK Wiesentheid gegen die abstiegsbedrohten Krumer, die eine gute Partie boten und besonders in der ersten Hälfte klare Vorteile besaßen.

Hart tat sich TSV/DJK Wiesentheid gegen die abstiegsbedrohten Krumer, die eine gute Partie boten und besonders in der ersten Hälfte klare Vorteile besaßen.

TSV/DJK Wiesentheid – FSV Krum 2:1 (1:0).

Hart tat sich Wiesentheid gegen die abstiegsbedrohten Krumer, die eine gute Partie boten und besonders in der ersten Hälfte klare Vorteile besaßen.

Bereits nach einer Viertelstunde hatte Wiesentheid Glück, als ein Schuss Tobias Barths nur an die Latte ging. Eine nächste Gelegenheit vergab der FSV Krum nach einem Fehlpass der Wiesentheider Abwehr. Thomas Durst schnappte sich das Leder und ging alleine auf das Tor der Gastgeber zu. Er umkurvte Torwart Jan Nirsberger. Doch der Winkel war zu spitz geworden, Durst blieb auf der Strecke und traf bloß den Pfosten. Wiesentheid war im Spiel nach vorne zu ungenau. Überraschend dann die Führung kurz vor der Pause durch Lukas Grebner, der nach einem langen Ball Christian Enzbrenners zum 1:0 einschoss.

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TSV/DJK Wiesentheid wehrt sich erfolgreich!

TSV/DJK Wiesentheid wehrt sich erfolgreich!

TSV/DJK Wiesentheid wehrt sich erfolgreich!

SV Rödelmaier – TSV/DJK Wiesentheid 0:2 (0:0).

Dem Debakel folgt ein versöhnlicher Auftritt: Wiesentheid besiegt Rödelmaier – weil neben der Einstellung auch die Aufstellung wieder stimmt.

Die von Wiesentheids Trainer Dominik Hochrein verlangte Reaktion auf die 1:7-Heimschlappe seiner Elf gegen Dampfach ist gelungen, und das hatte auch mit einigen Personalien zu tun. In Jan Nirsberger war der Stammtorwart zwischen die Pfosten zurückgekehrt. Die Rot-Sperre Christian Enzbrenners war abgelaufen, und Alexander Ruppert stand nach seinem Urlaub in der Startelf. Dass die Mannschaft nach dem Debakel nicht gerade vor Selbstvertrauen strotzte, sah man ihr an. So ergaben sich auf dem schwer bespielbaren Platz bis zur Halbzeit kaum Torchancen, das torlose Remis ging in Ordnung.

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TSV/DJK Wiesentheid erlebt ein Heimdebakel

Das Nachsehen hatten Martin Seitz und die Wiesentheider. Seitz traf alseinziger seiner Elf. Fotos: Sterzbach

Das Nachsehen hatten Martin Seitz und die Wiesentheider. Seitz traf alseinziger seiner Elf.
Fotos: Sterzbach

TSV-DJK Wiesentheid – DJK Dampfach 1:7 (0:3)

Sie wollten sich zerreißen – und werden selbst arg gerupft: Wiesentheid kassiert sieben auf einen Streich gegen einen selbst angezählten Gegner.

In Wiesentheid hatte man lange überlegt, ob man auf den Ausweichplatz spielen sollte. Der war sehr tief, und hier konnte die Mannschaft nur über den Kampf zum Erfolg kommen. Spielertrainer Dominik Hochrein fehlten zudem drei rotgesperrte Spieler aus dem Röthleiner Spiel, außerdem Daniel Schmidt, der sich in einem Vorbereitungsspiel den Knöchel gebrochen hatte. Daniel Holzmann war in der Winterpause zum Bayernligisten FV Würzburg gewechselt, Stammtorwart Jan Nirsberger erst vor einer Woche aus dem Urlaub zurückgekehrt. Er wurde von Jozsef Kiss ersetzt. Aber seine Jungs wollten unbedingt spielen, wollten in dieser Partie alles geben und sich zerreißen.

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