TSV/DJK Wiesentheid sieht dreimal Rot

Er flog als Erster: Wiesentheids Marius Klein. Fotos: Sterzbach

Er flog als Erster: Wiesentheids Marius Klein. Fotos: Sterzbach

TSV Röthlein – TSV/DJK Wiesentheid 0:0.

Keine Tore, aber mächtig Ärger: Das ist die Bilanz der Wiesentheider nach dem 0:0 in Röthlein. Im Fokus: der Schiedsrichter.

Der Groll überwog nach dem Remis in Röthlein bei Wiesentheids Spielertrainer Dominik Hochrein. Beim Blick auf die Statistik wird der Ärger des 25-Jährigen begreiflich: Drei Rote Karten verhängte Schiedsrichter Thomas Habermann gegen Hochrein und zwei Mitspieler. „Wir können froh sein, dass wir dennoch einen Punkt geholt haben“, meinte der Trainer angesichts der Dezimierung und bezog klar Stellung: „Dermaßen in ein Spiel einzugreifen mit Entscheidungen, die auch Folgen für die nächsten Spiele haben können, ist Wettbewerbsverzerrung.“ Bei allen drei Platzverweisen sei die Situation vom Schiedsrichter falsch bewertet worden.

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TSV/DJK Wiesentheid kassiert zu leichte Tore

TSV/DJK Wiesentheid kassiert zu leichte Tore

TSV/DJK Wiesentheid kassiert zu leichte Tore

FC Fuchsstadt – TSV/DJK Wiesentheid 6:0 (2:0).

So deutlich hat Wiesentheid lange nicht verloren: Trainer Hochrein hat für das 0:6 in Fuchsstadt eine einfache Erklärung.

Mit Gute-Laune-Fußball hat der FC Fuchsstadt den achten Sieg nacheinander gefeiert und TSV/DJK Wiesentheid eine ernüchternde Niederlage beigebracht. „Wir haben mit unserer jungen Elf gegen eine der besten Mannschaften dieser Liga verloren“, sagte Trainer Dominik Hochrein, der die Naivität seiner Spieler bei Entstehung der Gegentore kritisierte. So resultierte Fuchsstadts Führungstreffer aus der ersten gefährlichen Szene der Gastgeber.

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Das Spitzenspiel der BZL Ufr-Ost zwischen TSV / DJK Wiesentheid und TSV Unterpleichfeld verkümmert zur Nullnummer

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Das Spitzenspiel der BZL Ufr-Ost zwischen TSV / DJK Wiesentheid und TSV Unterpleichfeld verkümmert zur Nullnummer

TSV/DJK Wiesentheid – TSV Unterpleichfeld 0:0

Kein Glanz, keine Tore: Wiesentheid und Unterpleichfeld liefern sich ein Spitzenspiel, das seinen Namen nicht verdient. Die beiden Trainer kümmert das wenig.

80 Zuschauer sind keine würdige Kulisse für ein Spitzenspiel der Bezirksliga. Doch von einem Spitzenspiel konnte am Samstag auch nicht die Rede sein, als sich der Tabellendritte TSV/DJK Wiesentheid und Spitzenreiter TSV Unterpleichfeld begegneten. Eine Halbzeit lang hatten beide Mannschaften Abwehrbeton angerührt, und nach der Pause häuften sich technische Fehler. Die Partie verkam zur Nullnummer, die sich als reiner Etikettenschwindel entpuppte – in diesem Kontext war die Zuschauerresonanz schon eher würdig.

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